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Diesel - Skandal

Diesel-Skandal: Schnell und einfach Schadenersatz fordern

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Sorgenfrei. Mit Rechts- und Sofortrechtsschutz

Diesel-Skandal, Abgas-Skandal darum geht's:

Der Herbst 2015 läutete eine weitreichende Krise für die Automobilindustrie ein. Damals wurde nach und nach bekannt, dass verschiedene Autohersteller bewusst Manipulationen an Steuergeräten ihrer Diesel-Verbrennungsmotoren vorgenommen haben, um Abgaswerte zu verfälschen. Genau genommen begann der Diesel-Skandal beim Motor EA189 des Volkswagen-Konzerns. Dort wurde eine sogenannte “defeat device” verbaut, eine Software, die anhand bestimmter Faktoren erkennt ob das jeweilige Fahrzeug auf der Straße oder dem Prüfstand gefahren wird. Kommt es zu einer Prüfung der Abgasemissionen auf einem Prüfstand, schaltet sich die Abgasreinigung ein und das getestete Fahrzeug erreicht die gesetzlich erforderlichen Abgaswerte. Wird der Wagen im alltäglichen Gebrauch auf der Straße bewegt, entsprechen die Abgaswerte den gesetzlichen Normen (bei weitem) nicht mehr.

Neben den Tochterunternehmen des VW-Konzerns (Audi, Seat, Skoda und Porsche) haben seither auch weitere Autohersteller Negativschlagzeilen im Diesel-Skandal gemacht.

Inhalt

Handeln Sie rasch! Machen Sie Ihre Ansprüche früh genug geltend!

Sind Sie bzw. Ihr Fahrzeug vom Diesel-Skandal betroffen? Zögern Sie nicht, Ihre Ansprüche gegen den Autohersteller geltend zu machen. Die Folgen im Besitz solch eines Fahrzeugs zu sein, können erheblich sein. Gerade in der zuletzt immer stärker werdenden Dynamik in Sachen Emissionsverringerung in der Europäischen Union:

  • Fahrverbote: Immer mehr (Groß-)Städte verbieten die Nutzung von Diesel-Fahrzeugen oder verlangen eine Umweltplakette als Nachweis einer geringen Abgasbelastung durch das Fahrzeug. Autos, die vom Diesel-Skandal betroffen sind, können diese Anforderungen nicht erfüllen und die Fahrzeughalter müssen mit Einschränkungen durch Fahrverbote rechnen.
  • Wertverlust: Nicht nur, dass sich Diesel-Fahrzeuge grundsätzlich immer weniger an Beliebtheit erfreuen – ein Wagen mit “Schummel-Software” sinkt enorm in seinem Wert. Sie sollten daher schnellstmöglich versuchen, das Fahrzeug loszuwerden oder zumindest Schadensersatz einzufordern.

Grundsätzlich haben Betroffene drei verschiedene Möglichkeiten Ihre Ansprüche geltend zu machen:

  1. Wandlung des Kaufvertrages, also Zurückstellen des Fahrzeuges gegen Kaufpreiserstattung
  2. Feststellung der Haftung des Herstellers für zukünftige Schäden durch die Manipulation
  3. Schadenersatz in Form einer Wertminderung, also einer Erstattung zwischen 15% und 30% des Kaufpreises
Inhalt

Vorsicht Verjährung! Wollen Sie Schadensersatzansprüche gegen Volkswagen, Audi, Skoda, Seat oder anderer Hersteller geltend machen, haben Sie dafür nur 3 Jahre nach Bekanntwerden von Schaden und Schädiger Zeit, wobei diese Verjährungsfrist auch 30 Jahre betragen kann. Es zahlt sich also jedenfalls aus, Ihre Ansprüche prüfen zu lassen.

Welche Auto Hersteller sind betroffen?

Seit Jahren ist bekannt, dass beim Motor EA189 des Volkswagen-Konzerns manipuliert wurde. Dadurch sind entsprechend auch die Tochterunternehmen Audi, Skoda und Porsche betroffen. 

Mittlerweile zeigt sich aber, dass der Abgasskandal sich immer weiter ausdehnt. Auch bei aktuellen VW Motoren wie dem EA288 werden mittlerweile Urteile gegen VW gefällt. Bei anderen Herstellern werden Manipulationen der Abgaswerte ebenfalls vermutet und teilweise bereits belegt. 

Egal also ob Mercedes, BMW, Volvo, Mitsubishi oder andere Marken – wir raten allen Dieselfahrern dazu, ihre persönliche Situation umgehend zu prüfen! 

Dr. Stephan Verdino

Rechtsanwalt

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Fahrzeug-Check:
ist mein Diesel-Motor betroffen?

Grundsätzlich raten wir unseren Mandanten dringend dazu, jedes Diesel-Fahrzeug, dass in der Zeit des Diesel-Skandals zugelassen wurde, prüfen zu lassen. Es besteht die Vermutung, dass deutlich mehr Fahrzeuge vom Abgas-Skandal betroffen sind, als bis dato bekannt ist.

Nachfolgend haben wir die wichtigsten, bis dato betroffenen Autotypen in einer Tabelle zusammengefasst.

MarkeModelle
VW Polo; Golf VI; Passat VII; Touran; Tiguan I; Beetle; Sharan; Caddy
AudiA1; A3; A4; A5; A6; Q3; Q5; TT
Skoda Fabia; Yeti; Rapid; Roomster; Octavia; Superb
SEAT Ibiza; Leon; Exeo; Altea; Alhambra
Mercedes
Porsche

Keine Agst vor Großkonzernen - dank Skribe. zu Ihrem Recht im Diesel-Skandal

Viele schrecken davor zurück, rechtlich gegen einen Großkonzern wie VW vorzugehen, da sie sich nur sehr geringe Chancen auf Erfolg ausmalen. Dadurch bleiben etliche Betroffene auf ihren schadhaften Fahrzeugen sitzen und verzichten auf eine Entschädigung, aus Angst vor Anwalts- bzw. Verfahrenskosten. Wir von Skribe. wollen Ihnen diese Angst nehmen und Sie bei der Geltendmachung Ihrer Ansprüche unterstützen. Einfach. Sorgenfrei.

Höhere Erfolgschancen in Österreich oder Deutschland:

Wir können für Sie dort klagen, wo die höheren Erfolgschancen zu erwarten sind. Unsere Anwälte sind in Österreich und Deutschland zugelassen, sodass wir für Sie in Österreich oder Deutschland klagen können.

Ohne Anwaltskosten zu Ihrem Recht:

Dank einer Prozessfinanzierung oder einer Abrechnung über Ihre Rechtsschutzversicherung!

Wir prüfen für alle unsere Mandanten kostenfrei und unverbindlich, ob wir eine Lösung anbieten können, um ohne Kostenrisiko zu ihrem Recht zu kommen. Bei Verbrauchern ohne Rechtsschutzversicherung organisieren wir eine Prozessfinanzierung. Ein Prozessfinanzierer trägt für Sie die Anwalts- und Prozesskosten und berechnet nur im Erfolgsfall eine Provision. Sollten Sie eine Rechtschutzversicherung besitzen, können sie in der Regel ohne Kostenrisiko Ihren Schaden einklagen.

Dr. Stephan Verdino

Rechtsanwalt

Inhalt

Sind Sie vom Diesel-Skandal betroffen?
Kennen Sie Ihre Ansprüche?

Diesel Skandal - die wichtigsten Fragen und Antworten

Laut aktuellem Wissensstand, betrifft der Diesel-Skandal Motoren der Automarken VW, Audi, Seat, Skoda, Mercedes und Porsche.

Wer wissen möchte, ob der Motor im eigenen Auto vom Abgas-Skandal betroffen ist, sollte sich zur Prüfung seiner Ansprüche an einen Experten wenden.

Im Internet kursieren bereits zahlreiche Listen, die vermeintlich betroffene Motoren anführen.

Nachdem die Zahl der betroffenen Motoren jedoch stetig wächst, ist eine Recherche für Laien oft schwierig.

Wir empfehlen an dieser Stelle die Prüfung der Ansprüche durch einen Experten.

Wurde festgestellt, dass Ihr Auto vom Diesel-Skandal betroffen ist, haben Sie gegenüber dem Hersteller drei verschiedene Möglichkeiten Ihre Ansprüche geltend zu machen:

  1. Zurückstellen des Fahrzeuges gegen Kaufpreiserstattung
  2. Feststellung der Haftung des Herstellers für zukünftige Schäden durch die Manipulation
  3. Schadenersatz in Form einer Wertminderung (Erstattung des Kaufpreises zwischen 15% und 30%)
Holen Sie sich professionellen Rat

Für Sie ist die Ersteinschätzung kostenfrei!

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